"Zerlegen kann man Alles",

- doch es ist "die Vereinigung,

  die die Völker verbindet". -

 (A.v.E)

(C) Grubi. -
(C) Grubi. -

(C)beim Interpreten. -

Adamon von Eden on Wattpad:

https://www.wattpad.com/user/AdamonVonEden

"Realität":

 

 

 


Du kommst auf die Welt, - siehst Dich um, machst Deine ersten "realen / wirklichen" Schritte
in dieser Form von Wirklichkeit, - "real" daran ist für Dich, "was Du dabei wie erlebst". -

Du wirst älter, lernst andere kennen, lernst Dich von Ihnen unterscheiden, stellst fest,
"dass Andere die Erfahrungen auf andere Art machen", - auch wenn es dieselben Erfahrungen sind,
- "real" für Dich ist, "was Du dabei wie erlebst". -

Du erlebst Schulen, Exkursionen, Prüfungen, Beurteilungen Dir völlig fremder Personen, die in
nachfolgende Konsequenzen münden, - "real" für Dich bleibt, "was Du dabei wie erlebst". -

Wenn Du dann ab einer gewissen Altersklasse die Möglichkeit einer beruflichen Tätigkeit
angeboten bekommst, - ändert sich plötzlich etwas...

Nach wie vor ist und bleibt "real, was Du wie erlebst", - aber, - es "hat nicht mehr zu´r Debatte
zu stehen", - wird zu´r "Nebenbeobachtung", - denn plötzlich "wirst Du mir dem Kontinuum
konfrontiert". -

"Das Kontinuum" = Die Älteren vor Dir, Ihre Ansichten, und die Art und Weise, wie sie sie vertreten". -

Natürlich impliziert das Kontinuum auch die Summe der Ansichten und Darstellungsformen der
Generationen vor Ihnen bis hin zu´m Ende unserer Erinnerungsvorstellungen. -

So weit, so wertvoll, - doch das Kontinuum betrachtet sich leider nicht als "die Summe Ihrer
Ansichten und Vorstellungen", - wiewohl das durchaus Einige von Ihnen so sehen, - sondern sie
sehen sich als "Wächter dieser Wirklichkeit", - was die Wenigsten von Ihnen zugeben,

- sie "betrachten und erleben folglich "die Summe Ihrer Ansichten und Vorstellungen als Realität". -

Was völlig falsch ist, - auch für sie ist ausschliesslich "real, was sie wie erleben",
- und wie jeder von uns "erleben sie weitaus mehr als Ihre Ansichten und Vorstellungen"...

Und jetzt kommt es zu einer logischen Komplikation:

Das neue Wesen, - der Jungmensch, - für den "real ist, was er wie erlebt",
trifft auf eine Grossgruppe, - die Ihn ab da an nahezu immer umgibt, - für die
"real ist, was sie meinen und sich vorstellen", - weniger, "was sie wie erleben". -

Dazu kommt, dass die Manifeste dieser Welt, - alles manifest errichtete, - seit Generationen
von derartigen Grossgruppen geleitet werden, - man könnte sagen, - ab dem Eintritt in´s
Erwachsenenalter wird verlangt, und auch in der Regel erreicht, - "dass man sein primäres
Erleben der Wirklichkeit einer eigentlich sekundär einzustufenden Ideenvielfalt unterzuordnen
hat, - von der man nur Eines mit Sicherheit weiss: "Für sie ist nicht real, was sie erlebt". -

Der Erfolg dieser Systematik liegt darin, dass sie anscheinend niemandem auffällt. -

Jetzt gibt es die "Idee des rechtschaffen wohlerzogenen Menschen",
- der Göttin sei Dank, - gibt es sie noch ...

Die angewandte Praxis in der Formgebung dieser durchaus brauchbaren Grundidee ist indes
"ein Mensch, der dermassen dicht informiert ist in Bezug auf Ansichten, Vorstellungen und deren
Untermauerung, - dass er sein eigentliches "er selbst sein", - im wahrsten Sinne des Wortes nicht
mehr erlebt,- und das bedeutet:

"Er existiert nicht", - er "stellt sich nur vor zu sein". -

Das Witzige daran ist der Tatbestand, - dass es eben derartig geprägte Individuen sind, die
auf Ihr Recht als "Realisten", sprich "Realitätserhaltende bzw. Gestaltende" pochen, - und es
auch keinerlei ernsthafte Tendenzen im Volk gibt, - dem auch nur Einhalt zu gebieten, weil es
"Sicherheit verheisst". -

"Sicherheit" = "die absurde Annahme, es könne einen kosmisch gerechtfertigten Grund geben,
- quasi ein Recht darauf, - jenseits der natürlich in mir angelegten Fähigkeiten zu überleben". -

Das ist eine reine Gedankenschöpfung, - absolut surreal, - hat nicht das Geringste damit zu tun.
"wie jemals irgendjemand sich selbst erlebt hat". -

Warum ist das so wesentlich ?

Weil es eine "tatsächliche Realität" für jeden von uns in uns gibt,
- die man aber niemals in Vorstellungen und Ansichten finden kann,
- auch wenn sie daran zu erinnern vermögen...

Eine Realität, die sich "aus dem Gewahrsein gegenüber meinem Erleben und meinem
Einfluss auf dieses Erleben" ergibt, - etwas was ich "aus mir selbst heraus tun muss". -

Oder direkter, - und leider allzuoft provokativ verstanden:
"Mein persönlicher Zauber gewoben aus meinem persönlichen Zustand",
- denn von nichts anderem sprechen wir hier, seit wir lernten zu erkennen,
"was wir wie erleben". -

Und darum ist "Zauber das erste und wesentlichste Menschenrecht",
= "Das Grundrecht des Menschen zu sich selbst",

- und darum befreit diese Offenbarung diese Menschheit. -

Nicht aus einer Wichtigkeit heraus, - denn so eine wurde niemals bestätigt,
nicht aus einer Persönlichkeit heraus, - denn jene wurde zerstört,
einzig und allein aus der Funktion des reinen, unzerstörbaren Lebenskernes
der wiedererwacht ist in jeder geborenen Wesenheit. -

Darum wird nichts erhört, was auch nur die Möglichkeit freigab,
dass hier jemand in die Hölle torkelt,
darum wird nichts geduldet, was den Geist des Menschen in die abertausenden
Endungen der bereits bekannten Interpretationen führt ...

Der Mensch ist frei, - und also auch sein Geist,
- und "diese" Schöpfung gilt es im Jetzt zu offenbaren,
- nicht jedoch die Schöpfungen der Jahrtausende vorher,
- denn darum sind sie vergangen...

Der Geist, "der sich selber schöpft in jedem Augenblick",
- hat keine Zeit zu vergehen,- wann sollte er es denn tun ?

Friede, Liebe und Anhebung allen Wesen im Multiversum,

- Adamon. -

 

 

"Das Unbekannte & unsere Welt darin":

 

 

 

Grundlegend gibt es einige einfache Fakten, gemäss denen eine Vielzahl
von Phänomenen zuzuordnen sind, Fakten, die stabil bleiben, ungeachtet,
der Wirklichkeit, in welche es einen verschlägt...

Die "Welt"die wir kennen, - müssen wie ersteinmal von "der Erde"
unterscheiden, -"die Erde" ist ein Planet, "die Welt" ein "auf Ihm
errichtetes Konstrukt". -

Alles "uns Bekannte" bezieht sich "auf einen erarbeiteten Bereich",
- der Mensch hat sich "das erarbeitet, was er von dieser Welt weiss". -
"Davor" war es dem Menschen "unbekannt"...

Der Mensch "hat eine Welt errichtet und währendessen erfahren,
wie sie sich auf die Erde auswirkt". -
Wesentlich daran ist: "Das Unbekannte ist immer der grössere Anteil",
und nicht etwa "wir haben das Meiste schon erforscht", - wie man ja
auch annehmen könnte ...

Wenn uns etwas "unheimlich" ist, bedeutet das:
"Wir wissen etwas, wovor wir uns fürchten", - unser Gehirn hat
Erfahrungen aus Jahrtausenden gespeichert, daran ändern auch
keine rationalen Denkkriterien etwas. -

"Was wir fürchten, ist in uns unaufgearbeitet",
- sonst würden wir es nicht fürchten ...
Wir brauchen also eine Erinnerung an das, was wir fürchten,
sonst können wir ihm nicht entgegentreten. -

Und darum "sucht der Mensch die Gefahr", - weil ihm die "Sicherheit"
der heutigen Zeit keine Erfahrung geben kann, die in Ihm selbst aus
Jahrtausenden abgespeichert ist, - die findet der Mensch nur dort,
"wo die (auf Erden errichtete) Welt endet". -

Jetzt braucht der Mensch einen Ort, eine Arena für diese Erfahrungen,
den er innerhalb der auf Erden errichteten Welt nicht zu finden vermag,
und dazu "muss er die Dimension wechseln", - und "lernt so zu begreifen,
dass die, an die er glauben gelernt hat, nicht die einzig Mögliche ist". -

Und dort, erfährt der Suchende, - und nur der, - "was seine Wirklichkeit
wirklich bedeutet", - wer "er in derselben ist", - und wo sein Einfluss und
sein Wirken innerhhab des Ganzen geschieht, - und darum "IST DIE MAGIE
DER WEG IN DIE WIRKLICHKEIT", - und nicht umgekehrt ...

 

 

"Das Mass der Verwirklichung":

 

 

 

Das Mass der Verwirklichung:
Wir leben in einer Welt, in welcher vglw. viel bereits "realisiert" ist,
- sehr viele Dinge, der uns umgebenden Wirklichkeit sind schon so lange "real",
- dass wir uns ein Leben ohne sie nur schwer vorstellen könnten...

Ungleich schwerer ist es jedoch, sich vorzustellen, "wie etwas real werden kann,
dass wir noch nirgendwo erblicken",

- dass es "nicht gibt". -
Darum ist es auch so einfach, zu schliessen, "es wäre unwahrscheinlich bis unmöglich,
dass es das und das geben könnte", - jedem Zweifler müsste ich erklären können,
"wie etwas noch nicht Seiendes wird und jederzeit werden kann"...

Und genau das möchte ich jetzt versuchen:

Genaugenommen ist "Seiendes" eine Bezeichnung für einen vorübergehenden Zustand. -
Alles "ist eine Zeit lang" und dann

"ist es nicht mehr". -
Um meinem Versuch Gestalt zu verleihen, ist es nötig das Seiende als Zwischenstufe zu betrachten,
- so kommen wir zu: "Es ist nicht - Es ist - Es ist nicht", - und beschreiben somit ein Kürzel für den
Mythenbereich der

"Seelenwanderung / Reinkarnation". -

Und jetzt stellen wir uns dieses Kürzel als "stofflichen Zustand vor":

"Es ist nicht" bezeichnet dabei "einen unsichtbaren Zustand", - "Es ist", - einen Sichtbaren". -
"Es ist nicht" eine "feinstoffliche Matrix",

- "Es ist", - "jedwede Materie". -

So können wir uns am Einfachsten vorstellen, "wie, das was es nicht gibt, dadurch Seiend wird,
dass es es nicht gibt", - denn "unsichtbar gibt es es ja schon", - und nach dem "Es ist nicht" kommt
das "Es ist". -

"Das Mass der Verwirklichung dessen was wir wünschen" = "unsere angewandte Gedanken und Imaginationsarbeit"
  und nicht auf die Summe des

bisher Angewandten begrenzt. -

 

 

"Der einfache Modus":

 

 

 


Wir leben in einer sehr komplizierten und sehr differenzierten Welt,
- und dieser "komplizierte Grundeindruck" spiegelt uns vor, "wir hätten
all diese Differenzierungen auswendig zu lernen, um in der heutigen
Welt zu bestehen". -

In Wirklichkeit werden Differenzierungen nur innerhalb von Spezialthemen
beachtet und auch das nicht immer...
Das "Bestehen in der Welt" kann man von unterschiedlichen Ansätzen abhängig
machen, - spirituelle Zugänge haben den Vorteil, dass sie seit Anbeginn dieser
Menschheit zu´r Verfügung stehen. -

Die Grundfragen hinter all dem sind sehr einfach:

"WILL ICH ES WISSEN ?"
"WILL ICH WISSEN, WAS MENSCHENMÖGLICH IST ?"
"ODER GEHT ES MIR EHER DARUM, IMMER WEITER AUSZUGREIFEN,
UM ZUGÄNGE ABZULEHNEN, DIE ICH NOCH GAR NICHT AUSPROBIERT HABE ?

- WAS AUCH VÖLLIG IN ORDNUNG IST, - NIEMAND LÄSST ALLES IMMER AN SICH HERAN...

- ABER SOLLTE ICH "AUF DIESER BASIS DER MENSCHHEIT RATEN, ANBIETEN" ?

- WO ICH DOCH "VERUNMÖGLICHE", STATT "MÖGLICHKEITEN AUFZUZEIGEN" ?

- GENAUER: ES GEHT DARUM, "LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN AUFZUZEIGEN",
- UND NICHT DARUM, SIE WEGZURATIONALISIEREN". -

- DENN DADURCH "SCHMÄLERT MAN DIE BANDBREITE DIESER MENSCHHEIT",
- NOCH EHE MAN SIE DURCHSCHRITTEN HAT ...
- MAN "KANN AUF DIESER EBENE NICHT WISSEN, WAS MAN TUT",
- DENN "MAN HAT ES VORHER JA NICHT ERFAHREN"...

- ODER: "WELCHES WERK WEBT WIRKLICHER ?"

 

 

 

 

"Der erste Vorhang":

- Sollte an dieser Stelle seine Erwähnung finden...

Grundsätzlich muss ich zuvor "mit einem Missverständnis aufräumen":

- Entgegen landläufiger und auch städtegetriebener Ansicht, - ist der "VORHANG ZWISCHEN DEN WELTEN"
- "KEINE FIXE GRENZE", - obwohl uns das so beigebracht wird...

- Das ist "EINE SCHUTZBEHAUPTUNG EINER GENERATION, - DIE WIRKLICHKEITSMUSTER FESTHALTEN MUSSTE,
- WEIL SIE IN UNGLAUBLICH KURZER ZEIT EINE KRIEGSZERSTÖRTE WIRKLICHKEIT ZU ERNEUERN HATTE". -
- Um das durchsetzen zu können, musste sie "die Botschaften kürzen", - weil für exaktere keine Zeit blieb ...

Und im Endergebnis erlebten sie tatsächlich "EINE FIX ZEMENTIERTE REALITÄT", - sie hatten jene auch
"AUS SCHUTT UND ASCHE WIEDERERRICHTET". -

- Und vermochten folglich "ÜBER KEINE ANDERE AUSKUNFT ZU ERSTATTEN",
denn: "SIE HATTEN KEINE ANDERE ERLEBT"...

- Schliesslich waren diese Generationen "NICHT MEHR SPIRITUELL INITIIERT, ANDERE ZU SUCHEN". -

*

Unsere Generation kann sich bereits umfassendere Zusammenhänge leisten,
- "WIR HATTEN AUSREICHEND RAUM IN DER ZEIT, - UND IHN AUCH LANGE GENUG,
UM DEN MATERIELLEN RAUM SELBSTVERSTÄNDLICH GENUG ZU ERLEBEN,
- IHN WIEDER "MEHRDIMENSIONAL ERLEBEN ZU KÖNNEN"...

- Das ist es, was wir unseren Vätern und Vorvätern verdanken. -

*

- Der uns am unmittelbarsten begegnende "VORHANG / SCHLEIER ZWISCHEN DEN WELTEN"
ist eben jenes "aus diesen Epochen stammende "WELTGERÜST", - und es hatte natürlich seine Folgen,
denn: "DIE MASSE EINER WESENHEIT ODER EINER GRUPPE VON WESENHEITEN
FOLGT IMMER DER FORM DER GEGEBENEN WELT". -

- Das ist evolutiv vorgegeben, - sonst würden wir aussterben. -

- Und darum gibt es überhaupt eine "WELTWIRLICHKEIT", EINE "PRIMÄRWIRKLICHKEIT",
- darum all die nervigen Hoschis..., - weil "WIR UNS OHNE SIE NICHT IM RAUM HALTEN WÜRDEN". -

. - "DER ERSTE VORHANG DIESER WELT" = "DER SCHLEIER ZWISCHEN DER "VORGEGEBENEN REALITÄT
& "DER DIR ZUÄNGLICHEN MÖGLICHKEIT, REALITÄT ZU ERSCHAFFEN / ZU SCHÖPFEN, ZU WEBEN UND ZU ERLEBEN". -

- Es ist sehr wesentlich, dass wir diesen Tatbestand bewusst integrieren. - . - . -

- Denn:

"Unsere Aufgabenstellung" ist es, - "EIN NEUES GERÜST ZU ENTWERFEN",

- darum sind wir "die Schöpfer dieser Welt". -

 

 

"Wo der Zauberer beginnt":

 

 

 

Wir haben also eine Menge "spirituell / esoterisch / okkult interessierter Personen",
- die, - völlig ungeachtet Ihres persönlich gewählten Zuganges,
- doch alle nur "zu Einem Zugang haben"...

* Dieses "Eine" = "der jederzeit zugängliche Kontaktpunkt der Schöpfung mit dem Schöpfer / der Schöpferin"
= "Ebene der personellen Identifikation", bzw. "der Schöpfungskraft = der Quelle" = "Ebene der energetischen
Identifikation". -

- Die identifikationsebenen sind "Ausdruck unterschiedlicher Arten eine gemeinsame Information zu erarbeiten",
- und eigentlich sekundär, - erst ab einem gewissen recht späten Punkt unserer Zivilisation begannen wir, - Ihnen
grossartige Bedeutung beizumessen, - und "Ihre Ergebnisse gegeneinander auszuspielen", - und seitdem "verstehen
wir uns nicht mehr", - witzigerweise nannten wir diesen Punkt "den Beginn der Aufklärung"...

- Aber natürlich hatte sich das uns alle verbindende "Urwissen unserer Einheit und unseres wechselwirkenden Einflusses auf die Schöpfung", - schon in den Zeiträumen davor auseinanderdividiert, - nur mit dem "Punkt der sog.
Aufklärung", - fiel der Mensch vglw. spät in die endgültige "Herrschaft der Materie", - und ab da sollte der Aspekt
der Spiritualität nur noch mehr oder weniger stark "aus der Realität ausgeklammert werden". -

- Damit war indes auch der Grund erreicht, - und seitdem steigen wir langam, aber stetig, wieder höher ...

- Und "es wird uns nicht mehr passieren", - darum war es den Weg wert. -

- Doch nun gilt es auszuschreiten, einen Neuen zu bereiten,
- der den Einen wiederfindet, eh´der Mensch am Mensch erblindet. -

 

 

"Bekannt - Unbekannt":

 

 

 


"Bekanntes = Bestätigtes = förmlich Bedingtes" - "Unbekanntes = noch nicht Bestätigtes = göttlich Unbedingtes":

"Das Unbekannte" = "das Ungeformte" = "das sich in Schöpfung befindliche" und damit "Unsterbliche". -

- "Sterblich", - wird es alleine durch seine "Realisation", sprich: durch seinen "Fall in die Schöpfung". -

- Ab dem Moment, wo es "bekannt wird", - wird es "dichter, kompakter, er-greifbarer"...

- "WAS VOM ENDLICHEN GEIST BE-GRIFFEN WIRD, MUSS ENDLICH SEIN". -


- Das "Wirken meines Geistes" = "beständig im Wandel", und damit "nicht-endlich" ...

- "Endlich" ist nur "die Niederschrift meines Geistes", - mein Werk. -



Ich "muss also etwas tun, damit meine schöpferische, geistige Wahrnehmung sterblich wird" ...
- Sie ist es nicht von alleine. -
- Und daran, "dass ich etwas tun muss", - erkenne Ich "die göttliche Unsterblichkeit meiner schöpferischen
geistigen Wahrnehmung", - im Vergleich zu meinem Werk. -

 


Was Ich tun muss ?

- Ich muss es "in Form bringen als "verständliche Serie von Beschreibungsmustern".
- das geschieht "In mir", - völlig autonom. -

- Es "vollzieht seine Sterblichkeit durch mich",,

- "Gott stirbt durch seine Menschwerdung". -

- Das Göttliche / Unsterbliche wirkt in seiner schöpferischen Unendlichkeit durch mich,
- und "begrenzt sich durch mich". -

- Die "verständliche Serie von Bechreibungsmustern", "setzt sich in mir zusammen",
- ab einer gewissen Dichte der Zusammensetzung, - wird mein Verstand darauf aufmerksam und schreibt mit. -

- Umso mehr Er es ausarbeitet, desto stofflich realer und auch be-greifbarer wird Es,

- Es "bringt sich in mir ein, um stoffliche Realität zu werden". -

- "Es" - ersteht in mir auf, - kommt in mir zur Welt, - erblickt durch mich deren Licht ...

- "Es" - bewohnt in dieser Art Körper, - war vorher schon da, - wird danach fortbestehen". -

- Nachdem Es "durch mich gestorben ist". -

- "Es" lebt also "vor mir, - durch mich,

- und auch nach mir",

- darum ist Es "ALL-UMFASSEND". -