"Zerlegen kann man Alles",

- doch es ist "die Vereinigung,

  die die Völker verbindet". -

 (A.v.E)

(C) Grubi. -
(C) Grubi. -

(C)beim Interpreten. -

Adamon von Eden on Wattpad:

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Es mag sich ungewohnt lesen, - doch "Literatur verfassen prägt das Raumzeitgefüge",
- und, - da das geschriebene Wort recht haltbar ist, - sogar ziemlich manifest. -

Was Wir "Grenzen des Geistes" nennen, - sind keine realen Grenzen,
- sondern "stabil gehaltene Rahmenbedingungen der Anwendung desselben",
- die man so lange nicht überschritten hat, - das es unvorstellbar erscheint. -

In Wirklichkeit ist es eine Frage der Übung. -
In Wirklichkeit

"formt unser Wort diese Wirklichkeit",
- in Wirklichkeit "formulieren Wir niemals aus der Gänze
der Uns möglichen Bandbreite"...

- Darum kennen Wir nicht, was Uns möglich ist,
- darum "glauben Wir eher an die Macht einer äusseren Wirklichkeit",
- als die Gesamtverantwortung über das Potential unserer
Schöpfungskraft auszuloten. -

- Das ist "Feigheit vor dem Augenblick",
- der einzigen real erlebbaren Wirklichkeitsform,
- das können Wir ändern, - und "dazu haben Wir
indivduelle Gehirne ausgearbeitet". -

 

 

*

 

 

Der Gott von dem Ich spreche ...


... - ist eine Quelle, - zu der Ich alle späteren Gottesbilder zurückführe:

- Diese Quelle offenbart sich als:

1. - A-Dual, - da "die duale Wirklichkeit aus Ihr trat", - und,
2. - Unendlich, - da "jedwede Endlichkeit aus Ihr kam". -

- Da sie "A-Dual" ist, - kann es niemals eine männliche oder weibliche Gottheit
gegeben haben, die "identisch mit der Gottesquelle war", - und das bedeutet:

"Alle späteren sog. "Götter", - die "ein geteiltes Geschlecht aufweisen und zu
geteilter Herrschaft führten", - sind ebenfalls "Gotteskinder", - "Halbgötter",

- "die Gottheit jedoch schafft das Getrennte und ist also ungetrennt". -


*


Ein Anspruch an Gott...


... - ist ohnehin etwas fragwürdig,
- denn zu´m Einen "sind Wir der Quelle als Ganzes entsprungen,
- von "darüberhinaus gültigen Forderungen" habe Ich noch nichts gehört ...

- Die Zeit ist m. E. nach nicht das Problem,
- "Gottesbilder sind Abbilder von Urahnungen bzw. Urerinnerungen",
- mehr waren sie nie und mehr können sie auch nicht sein,
- niemand wurde je "von einem Gottesbild verführt" ...

Doch diese immerwährende Quelle "konnte niemals etwas schaffen,
das begrenzter war als Sie Selbst", - folglich "sind Wir Alle
Doppel Gottes", - nach seinem Ebenbild geschaffen, - und diese
"INNERE, VERDRÄNGTE UND UNEINGESTANDENE PERSÖNLICHE GÖTTLICHKEIT" ist es,
- die das Individum = die individuell im Fleische wiedergekehrte Persönlichkeit
unter die Knechtschaft der übernommenen Vorstellung stellt,
- die es erst zu brechen vermag, - wenn es "in sich Selbst
seine ureigenste Fähigkeit zur Selbstschöpfung wiederinitiiert,
- und also damit die Fessel seiner Endlichkeit hinter sich zu
lassen vermag". -

Nur für die Wartenden beginnt die Auferstehung "nach" dem Tode. -

 

 

*

 

 

Das "Potential an Schöpfungskraft",


- das Ich ansprach, - ist immens individuell, - weil es nur "jedes Individuum
aus sich Selbst zu gestalten vermag". -

"Potential" zu verstehen im Sinne von "den Möglichkeiten, die Ich in mir vorfinde,
wenn Ich nach Ihnen suche". -

Von Suchmaschinen verstehe Ich nichts, - Ich hab´mit Google noch alles gefunden,
- doch klar ist, das sich jenseits des Wettbewerbsfetischismus einer grossen
Spielergruppe, - über das Net weitreichendere Bestrebungen übertragen lassen,
als Prägungen eines - sehr vorübergehenden Zeigeistgeschehens namens "materieller
Masturbation". -

Ursprünglich ermächtigte sich der Mensch zu Unmöglichem
durch die Geneigtheit der Götter, - die Er ausser sich vermutete,
- weil Er sie in sich nicht mehr wahrzunehmen vermochte. -

- Daran hat sich bis Heute nichts geändert,
- man hat zwar "Religionen" als "Rückführungspfade" gestaltet,
- "trennt sie jedoch voneinander", - und erfüllt damit den Uranspruch
des Menschen an Rück-Führung zu jener Einen ursächlichen Quelle nicht,
- der alles Getrennte entsprungen sein muss. -

- Diese Eine "steckt in Ihrer Gänze in jedem bewussten Individuum",
- denn "Sie hatte nie etwas geschaffen, das begrenzter war als Sie Selbst",
- und daraus ergibt sich "ursächlichster, individueller Schöpfungsanspruch
an die Summe der inkarnierten Individuen". -

- Das bedeutet auch:

"Erst wenn jedes Individuum erkennt, dass es die Schöpfungspflicht hat,
gemäss seiner auszuarbeitenden Fähigkeiten diese Welt mitzugestalten,
- beginnt die eigentliche "menschlich mögliche Schöpfung". -

- Und das ist kein "Glaube"...
- "Glauben" heisst "etwas für möglich halten". -

- Ich halte es keineswegs für möglich, das dies geschieht,
- Ich weiss, das es sich so vollziehen wird,
- denn es ist der nächstfolgende Schritt unserer Evolution:

"Das schöpfungsbegabte Individuum". -

 

 

*

 

 

Wir leben keineswegs in "gottlosen Zeiten"...

... - wir leben in Zeiten "der ungetrennten Götter",
- sie stehen nicht mehr als Götzen dem Menschen gegenüber,
- sie bewohnen Ihn ...

Und auch die Maße unserer Vergangenheiten vermochten keine Harmonie
in Uns zu erwecken, - weil "was in Uns lebt, kein Mass kennen kann,
- denn es ist nicht endlich". -

Über der vielen Körperidentifikation hat der Mensch vergessen,
"das er nicht sein Körper ist", - er "bewohnt nur einen",
- das ist der entscheidende Unterschied. -

Wir wollen alles haben, - weil Wir "alles sind"
- der Geist, der sich nach der Welt ausrichtet, stirbt mit Ihr,
- die Welt muss nach dem Geist ausgerichtet sein, - dann hat sie Bestand. -

Google hat für mich überhaupt keine Macht, - es zeigt auf,
was man jederzeit sehen darf, - als solches schätze Ich es,
- und sein Fundus wächst durch meine Einspeisungen, - Ich bin gut zu Google. -

Das Internet ist in dem Masse Machtfaktor,
- wie die Welt für mich eine Macht ist. -
- Die Welt ist ein Konstrukt, errichtet auf der Erde,
- die Erde ist eine Macht,
- der Geist, der das Konstrukt schuf, - ist auch Eine. -

- Das Konstrukt Welt ist vorübergehend. -
- Als meine Aufgabenstellung betrachte Ich es, - meine Einheit mit
dem Geist zu erkennen - um durch lebende Schöpfung
mehr Informationen einzuspeisen, die das Konstrukt letztlich modulieren. -

- Was Ich tue, geschieht. -


*


Was Ich eigentllich ansprechen möchte ...

... - ist die Position des Heute in Bezug auf Ihren Ursprung.-

"Monotheismus" war die späteste, Uns bekannte Ausdrucksform,
- worum es mir aber geht ist, - "das die Idee eines Gottes" nicht einfach
"eine menschliche Idee unter Vielen" gewesen ist, - nicht, wenn Wir Gott
als "lebende Existenz" betrachten. -

Wir könnten auch sagen, "Gott war nie eine lebende Existenz",
sondern ist "eine verselbstständigte menschliche Idee", - das würde
bedeuten: "Zuerst war der Mensch und dann erdachte er Gott". -

Aber damit hebt sich jede "Gottesergründung", - eine "Ergründung dessen,
was Gott sein kann", - macht nur Sinn, wenn wir Ihn als "Ausgangspunkt der Schöpfung"
betrachten, - und unter diesem Aspekt spreche Ich weder von Mono- noch von Polytheismus, - sondern von "einer göttlichen Urquelle, - aus der alles hervorging
und geht", - die im Laufe der Zeit unterschiedlich definiert wurde, - und so komme Ich zu Poly- und später Monotheismus. -

Diese Quelle "steckt nun in jeder Schöpfung", - und das macht dieselbe masslos. -
- Ein endlicher Körper erlebt sich als unendlich, - so erlebt sich jeder Jugendliche, - es gibt kein Wesen, das sich nicht überschätzt, - und diese
"immerwährende Überschätzung" muss eine Ursache von Anfang an haben,
- und "eine unsterbliche Geistform, die in vergänglichen Hüllen inkarniert",
- wäre das entprechende Bild für diesen "Grundtrieb zur Überschätzung". -

Und aus dieser Überschätzung heraus, "wollen Wir alles haben"...
- und das wollten Wir auch schon lange, ehe es Märkte gab,
- nur ohne Überfluss war Verzicht leichter zu erlernen, auch in seiner
therapeutischen Wirkung. -


*


"Der Zauber des gewobenen Wortes"...

- Ich habe diese Überschrift nicht umsonst gewählt, - Ich möchte damit auf die zur Verfügung stehende Bandbreite hinweisen, - denn es geht mir um funktionell anwendbare Begriffe. -

Unter einer "funktionellen Rückführung" verstehe Ich "die Rückführung auf einen Begriff, - von dem aus man die anderen zuordnen kann. -
Verschiedene Richtungen führen zu unterschiedlichen Entwürfen, und Ich gestehe jedweder
Gruppe ihre Interpretation zu, - doch mir geht es um "Neuordnung",
- und der Begriff "Quelle" muss sich für mich nicht mit bisherigen Definitionen dieses
Begriffes decken. -

"Quelle" erkenne Ich an Ihrer "zeitlosen, unaufhörlichen Schöpfung",
im Gegensatz zur "Schöpfung", - die sich als zeitgebunden und endlich erweist. -
Und Ich meine "jedwede Schöpfung - die scheinbar - belebte & die - scheinbar unbelebte", - denn "alles besteht aus lebenden Teilchen", - die sich unaufhörlich
erneuern, - und schon von da an wird es für mich logisch, das "Sterblichkeit" nur ein vorübergehender Prozess sein kann, - es ist nur eine Frage der Zeit, bis die
"Sterblichkeitsgrenze" fällt. -

Der Grund, warum solche Themen heute so schwer auf den Tisch zu bringen sind,
- liegt in der "Annahme der realen Autonomie separiert definierter Bereiche",
- und diese Annahme ist eine Gewohnheit, keine Wahrheit. -

Ab einem gewissen Punkt der Dominanz unseres Grosshirnes, - verloren wir "den
Realkontakt mit der Quelle, - der bis dahin unser Leben bestimmte, und unser
ursprüngliches - magisches Denken und Fühlen - ermöglichte". -

Das Grosshirn "gab uns die Herrschaft über die stoffliche Realität,
- und schnitt Uns dafür von unseren Wurzeln ab". -

 

*


Das modern gebildete Gehirn ist so abgespalten, das es sich freie Zauberei
einfach nicht mehr vorstellen kann, - und doch "entsprang alles Konkrete dem
Unkonkreten, - entsprang der Verstandesgedanke dem Zauberruf". -

Darum auch ist "das angewandte Wort realste Stoffmagie", - denn
"es durchdringt das vergeistigte Fleisch = den Menschen, - und hebt Ihn an,
die Dinge zu schaffen = die Welt auf Erden zu errichten". -

Deshalb ist die beständige Neuinterpretation der bisher erfahrenen Inhalte
so eine primäre Notwendigkeit, - denn "alle Interpretationen aller Gebiete
sind Glieder ein und desselben Baumes, - die zusammenzuführen die Aufgabe
des lebenden gesprochenen und geschriebenen Wortes ist". -
- es ist für die Weiterentwicklung des Menschen unbedingt nötig,
- das sich die Schriftsteller Ihrer "Wort-Magie" wiedererinnern,
- denn "das Wort ist die Macht, um die Wirklichkeit zu weben". -

 

 

*

 

 

- OHNE AUFERSTEHUNG KEIN PARADIES !

- Auferstehung ist ein persönlicher Prozess,
- und nicht etwa eine christliche Idee,
- zu der sich "das Individuum ermächtigen muss". -

Es bedeutet nichts weniger, "als das Ich anerkenne, - das Ich als "Destillat
der Quelle", - der - wie immer auch definierten Gotteswahrnehmung,
- "Verantwortlicher meines persönlichen Schöpfungsaspektes" bin. -

Es bedeutet nichts weniger als "DEN BEWUSSTEN ÜBERTRITT VON DER MYSTIK ZUR MAGIE"
= "VON DER HINWENDUNG AN DIE QUELLE ZU´M ZULASSEN DER WIRKUNG DURCH MICH". -

- Damit lässt Du den Aspekt der "Kleinheit vor Gott" endgültig hinter Dir,
- Du wirst - innerhalb des für Deine Wahrnehmung zugänglichen Bereiches,
- all-mächtig = "fähig, durch die Summe des Dir Möglichen zu wirken". -

Ab diesem Moment "TUST DU, WAS MENSCHENMÖGLICH IST"...


Die Erfahrung zeigt, das man erst durch diesen Schritt "realisiert, was man wirklich
bewegen möchte", - was sich sehr von Bisherigem unterscheiden kann, - und, es wird
auch klar, "wer das warum nicht möchte" = "WER KEINEN ANTEIL AN DIESER SCHÖPFUNG HAT". -

Natürlich ist das nicht sehr angenehm, - mein Auftauchen ist selten angenehm,
- angenehm ist es nur für "die, die auferstehen wollen", - und Nein, - Ich spreche
nicht von einer "kulturell bedingten Anhebung", - innerhalb eines Mythenkreises
oder einer Glaubensgemeinschaft, - mag sie noch so bedingt mächtig sein:

Was Ich meine ist "DIE ANHEBUNG DES GÖTTLICHEN GEISTES IM STERBLICHEN FLEISCH",
- "DIE RE-INITIATION DES BEWUSSTSEINS INNERHALB DER MATERIE",

- ALLES IST GERUFEN, - NICHTS WIRD ÜBERREDET SEIN !

- Es ist "die Zeit der Offenbarung der letzten Dinge",
- dazu gehört primär "die Verfügbarmachung der Individualmacht der vereinzelten
Inkarnation", - wie immer auch dieselbe sich wahrzunehmen vermag...

- Es ist Euer Recht innerhalb dieser Zeit, - diese Möglichkeit aufgezeigt zu
bekommen, - Euer personelles Entscheiden bleibt davon unberührt. -

- Wie Ihr auch webt, - wird Eure Wirklichkeit gewoben sein. -

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