"Zerlegen kann man Alles",

- doch es ist "die Vereinigung,

  die die Völker verbindet". -

 (A.v.E)

(C) Grubi. -
(C) Grubi. -

(C)beim Interpreten. -

Adamon von Eden on Wattpad:

https://www.wattpad.com/user/AdamonVonEden

"Furcht & Überwindung":

 

 

 

Das Wort "Depression" deute ich als "wiederkehrende Zeiträume des
eingeschränkten Gewahrseins, die sich durch gesteigerte Unsicherheit
und Angstbereitschaft gegenüber jedweder Wahrnehmung auszeichnen
können". -

Wir können auch von "dunklen Seelenlandschaften" sprechen, - und
daran erkennen wir wie alltäglich schattige Gefielde bis hin zu dämonischen
Reichen sein können..., - und, - in der Tat,

- "wo sollten sich die Welten
begegnen, wenn nicht innerhalb unserer Psyche ?"

Diese Phänomene begleiten unseren Geist nicht erst seit Ersinnen der
Psychoanalyse, - genaugenommen "haben die "Unterwelten der Griechen,
Ägypter und Sumerer in mindestens ebensolchem Ausmass Ihr Entstehen
in den psychischen Landschaften unserer dortigen Ahnen, wie in ihren phanta
sievollen
 Ausschmückungen". -

Was all diese "spirituellen Initiationen" unserer Ahnen, wie auch die
Traumpfadwege der Schamanen eint,

- ist "Ihre Erlebbarkeit innerhalb
der Realität", - und hier dürfen wir uns auch erlauben anzusetzen:

Der "depressiv gestimmte Geist", - "betritt tatsächlich und völlig real
eine schattige Dimension", - da kann noch so hell die Sonne strahlen...
Natürlich kann man das "krank" nennen, - ich nenne das ein Ausweich
argument,
 denn "es erklärt nicht das Wirken des beobachteten
Phänomens". -

Und es gibt "Gesetze, die sich gleich geblieben sind - seit Jahrtausenden,
- Gesetze, die man durchaus als "Schlüssel" begreifen kann, - nicht als
"Schlüssel einer individuellen Schlüsselerklärung einer persönlich erlebten
Geschichte", - sondern als "bewährte Umgangsformen einer immerhin
fünftausend Jahre alten Menschen,die von Anfang an in einer "sehr
durchdrungenen Welt lebte". -

. -

Von Anfang an, - früheste, bewusste Ganzkörpererinnerung:

"Die Gruppe sitzt nackt vor einem Feuer und blickt in den nächtlichen
Himmel". -

- Da hatten wir "UNSERE FURCHT VOR DEM UNBEKANNTEN = VOR DEM
WIR UNS ABWENDEN, - BEREITS SOWEIT ÜBERWUNDEN, DASS WIR
FEUER ANWENDEN KONNTEN", - UND DAMIT EINE QUALITÄT VON ANGST
ÜBERWUNDEN, - DIE UM KLASSEN DAS ÜBERTRIFFT, WAS WIR HEUTE
MEINEN ZU FÜRCHTEN"...

- Heute "fürchten wir Erinnerungen und Ihre Wiederkehr"....
- Im Vergleich mutet das witzig an, - vor dem Feuer sitzend,
war nicht einmal klar, wer warum plötzlich jederzeit im Dunkel
verschwinden konnte...

Wir "entstammen Äonen von reiner Angst", - das ist deshalb so
wichtig, - "weil damals diese Länder geschaffen wurden, in die
wir blicken, wenn wir uns depressiv fühlen...
"Daher" entstammt "das Potential, dass wir dann wahrnehmen". -

Und "ungeachtet dieser Ausweglosigkeit allumfassender Furcht" ist
es uns gelungen, Kulturen zu gründen", und "was unser Geist aus all
dieser Furcht mitbrachte, - sind "die Schlüssel, sie zu überwinden":

1. - "Licht / Dunkelheit":

- Allen Mythen ident: "Hier - Erde" = "ein Zwischenreich"
aus "Oberwelt" = "Erleuchtung"
und "Unterwelt" = "Depression". -

- In allen Mythen, und damit allen Welten
- und also auch der Heutigen, - sind sie
"in Stufen miteinander verbunden". -

- Folglich ist "die Erde der Treffpunkt der Inkarnierten"
= "die Ebene des Normalen / Belegbaren". -

+ - es gibt "reale Pfade hinauf und hinunter". -

Aus der modernen Esoterik wissen wir heute, "dass diese
"Pfade" unterschiedliche "Schwingungszustände des Menschen"
darstellen, - die der/ die Einzelne natürlich auch bewusst anvisieren
kann". -

+ - es gibt "einen Generalzugang" = "das Licht", - einfach deshalb,
weil es nie ein anderes Medium geben konnte, mittels dessen irgendein
Geist irgedetwas bewusst erfuhr. -

Darum auch "ist Lichtarbeit das älteste Schöpfungsrecht". -

"Dunkle Gefielde / schattige Dimensionen" zeichnen sich in den Tat
durch eine gewisse "Lichtarmut" aus. -

Wesentlich: Du als bewusste Existenz,

"kannst jederzeit die Dimension,
in der Du Dich befindest verlassen und "aufsteigen", - indem Du
"bewusst Licht konsumierst", - und zwar durch "Visualisation"...

Sprich, "Du Dir vorstellst, wie Licht von Oben in Dich dringt und Dich
ausfüllt". -

- Licht ist auch ein "Verwirklichungsmedium", - verbindest Du Licht-
imagination mit dem Ruf nach Heilung, - wird dieser auch aktiviert...

- Allerdings muss man d´ran bleiben, - der Organismus muss sich erst
daran gewöhnen...

*

 

"Jenseits des Menschlichen":

 

 

Wir sind "Menschen"...

Um das zu begreifen, beobachteten wir, "was uns an menschlichem verbindet",
- was uns vom "Nicht-Menschen" unterscheidet. -

Wir "erkennen den Menschen an seinen menschlichen Merkmalen",
- an denen, die Ihn von allen anderen Arten unterscheiden. -

Der "Nicht-Mensch" beginnt für uns dort, "wo kein menschliches Merkmal mehr aufzufinden ist",
- durch dieses fehlende "Menschheitsmerkmal" separieren wir uns z.B. von den Tieren und den Pflanzen. -

Dieses Merkmal nennen wir "unsere Menschlichkeit", - wir beobachten und defineren sie,
seit wir dazu imstande sind, und sind uns folglich sicher, wovon wir sprechen. -
Genauso wie wir uns einig darüber sind, "wo unsere Menschlichkeit endet",
- unser Begriff des "Unmenschen" zeigt auf, dass wir uns auch dessen bewusst sind. -

Wenn uns nun Individuen begegnen, die sich "bewusst jenseits des Menschlichen definieren",
- neigen wir zu der Annahme, jene "wollen Ihre Menschlichkeit nicht erkennen bzw. vor
derselben fliehen"...
Man schliesst folglich, - die Benennung als "nicht-menschlich" sei eine "unbewusste Strategie
auf dem Wege zur Einfindung in die eigentliche Position als Mensch". -

Und das würde bedeuten, "alles sich als nichtmenschlich Definierende sei unbewusst",
und "nur solange es unbewusst ist, definiert es sich als nichtmenschlich"...

Ich habe keinerlei Grund zu der Annahme, dass sich gar nicht so wenige Individuen
"bewusst jenseits des Menschlichen definieren", - um damit aufzuzeigen, dass sie sich
"jenseits des Menschlichen wahrnehmen", - also "jenseits Ihrer Menschlichkeit",
- welche indes doch soweit vorhanden ist, dass es dieser Definition bedarf,
- folglich gelten sie als "Menschen". -

Ich sehe keinen Grund, Ihnen dehalb Unbewusstheit zu unterstellen...
Warum sollte ein Mensch, der sich als

"Nicht-Mensch" erlebt, weniger bewusst
damit umgehen, als ein Mensch, der sich als "Mensch" erlebt ?

Es wird unter den Menschen, wie auch unter den Nicht-Menschen sowohl
mehr bzw. weniger bewusste bzw. unbewusste Individuen geben,
- sein "Bewusstsein" erkennt der Mensch nicht an seiner Menschlichkeit,
- sondern daran, "dass er sich Ihrer bewusst ist", - wie auch der
"Nicht-Mensch" sein Bewusstsein in der "Erkenntnis seiner Nichtmenschlichkeit"
wiederfindet, und nicht in seinem Zustand an sich. -


Das "Nicht-Menschliche" = "das, was sich vom Menschlichen unterscheidet"...

Nur: "Woran erkennen wir, dass "das Menschliche" als Definitionsmasstab bereits feststeht ?
Ist es nicht viemehr so, - "dass wir Generation um Generation unterschiedlicher begreifen,
was "Mensch-Sein" alles bedeuten kann und damit letztendlich bedeutet ?
Stellen wir nicht fest, dass das Menschenbild von heute sehr viele Züge in sich trägt,
- die wir in der Vergangenheit dem Nicht-Menschlichen zuordneten ?

Wird es nicht eher so sein, dass "das Menschheitsbild der Zukunft" sich
"aus der Summe seiner bisherigen Menschheitsbilder zusammensetzt",
- weil immer mehr von Ihnen "menschheitsbewusst durchdrungen werden ?"

"BEWUSSTSEIN IST EIN INTEGRATIVER MODUS, - ES "UMSCHLIESST NACH UND NACH ALLES UNBEWUSSTE",
- WENN ETWAS "NICHT SO IST WIE WIR", - IST ES "DAS, WAS UNS - NOCH - VON UNS TRENNT". -
- DARUM ERKENNEN WIR UNS, INDEM WIR ZUM GEGENTEIL VON DEM WERDEN,
WAS WIR SCHON VON UNS WISSEN". -

 

 

"Zu erwartende Wesensgruppierungen":

Mir wird gerade klar, dass es vermutlich hilfreich ist, in etwa zu skizzieren,
wie ich auf diese Wesensgruppen komme:

Dazu müssen wir uns daran erinnern, - "dass der uns so geläufige Begriff "Mensch", - und all das, was wir
mit ihm verbinden, - eine vglw. "moderne" Warnehmungsform von uns allen darstellt. -
Für unsere "Ahnen" umfasste "Mensch-Sein" eine Vielfalt von Eigenschaften, die wir heute
diesem Begriff nicht mehr zuordnen würden. -

Dieser "moderne Begriff des Menschen" ist "etwas, dem man sich zuwendet, um dabei zu sein",
- er ist nicht mehr "Ausdruck dessen, was menschenmöglich ist", - und gibt daher mehr die
"Mode des Mensch-Seins" wider, als dass er "definierte, was Mensch eigentlich ist". -

Will ich das jetzt erfahren, - wie es mein persönlicher Anspruch ist, - muss ich mir

"die Gänze dessen
vergegenwärtigen, was sich unter diesem Begriff austauscht"...
Und stelle, - zu auch meiner nicht geringen Verwunderung fest, -
"dass es eine unglaubliche Anzahl von "Menschen" gibt, - denen es persönlich sehr wichtig ist,
"sich jenseits des Menschlichen zu definieren", - in Mengen, dass sie nicht als Geisteskranke
durchgehen, mit dem Bestreben, sich zu organisieren und auszutauschen, - und zwar unter
einer Vielzahl von - interessanterweise - "Begriffen, die für unsere Ahnen noch Teil des Mensch-Seins
waren, - es heute aber nicht mehr sind", - nämlich Dämonen, Vampire und Werwölfe ...

Die Frage ist also nicht: "Wo beginnt hier der Unsinn ?"
Sondern: "Wollen wir den Sinn überhaupt begreifen ?"


- Wollen wir wissen, in welcher Welt wir leben ?

- fragt Adamon. -