"Zerlegen kann man Alles",

- doch es ist "die Vereinigung,

  die die Völker verbindet". -

 (A.v.E)

(C) Grubi. -
(C) Grubi. -

(C)beim Interpreten. -

Adamon von Eden on Wattpad:

https://www.wattpad.com/user/AdamonVonEden

"Allumfassendes Gewahrsein":

 

 

 

... - bedeutet, "anzuerkennen, dass sich Alles stets auf Alles auswirkt",
    - auch jenseits unserer Wahrnehmung der Dinge und Geschehnisse. -

- bedeutet; - "erahnen zu lernen, - das "Beginn" der Weg zur "Beendigung",
- und "Ende", - der Weg zum "Anfang" ist, - kurz:

"Die Vergegenwärtigung des Begriffes der "Unsterblichkeit"...

. - "Die Apokalypse begann mit dem Urknall". -

Unsterblichkeit ?

Die Frage ist, "welchen Blickwinkel nehmen wir in Bezug auf sie ein ?"

Um "zu begreifen, wovon wir hier sprechen", - müssen wir uns
bemühen, verschiedene Standpunkte einzunehmen...

Bekannt ist uns:

"Wir werden älter, - "deshalb" können wir nicht unsterblich sein". -

Warum, frage ich Euch, - "sollten wir unsere Unsterblichkeit
daran erkennen, dass wir nicht altern ?"

Seit es Völker gibt, wissen diese Völker, "dass sich verkörperte
Zeiten mir Nichtverkörperten abwechseln"...,
- seit es Völker gibt, erkennen diese Völker eben daran Ihre
Unsterblichkeit". -

Denn "das Fleisch zerreibt sich im Raum durch den Widerstand
der Gestalt", - und "der Geist muss sich körperlos dehnen um
wieder in den Körperzustand zurückzufinden"...

"Unendlichkeit - Endlichkeit - Unendlichkeit"...


 Würden wir tatsächlich die obig angeführte Reihe:

"Unendlichkeit - Endlichkeit - Unendlichkeit", durch
"Unendlichkeit - Unendlichkeit - Unendlichkeit" ersetzen,

- würde "jedwede Gestalt sofort erlöschen"...

- Also, was soll der Zirkus ?

- "Wir sind unsterblich, wir waren unsterblich,
und wir werden unsterblich sein". -

. - Adamon. -

 

 

*

 

 

"Die Wurzel des Tyrannen":

 


“Seit Beginn der Menschheit versuchten Tyrannen den Stamm zu dominieren”.

Bitte, bitte, bitte, – sucht die Wurzel, ehe Ihr wertet. -
Rechthaben ohne Wurzelsuche ist dieselbe Tyrannei …

Wo kommt denn das Kräfteungleichgewicht her ?

Was ist die Wurzel unseres Lächelns ?
- Das Zähnefletschen…
Ehe Wir Uns die Hände schüttelten,
haben Wir Uns mit unseren Klauen zerfetzt !!!

Ein “Tyrann” ist nichts anderes, als “ein Mensch, der mit einer klar zugänglichen Urerinnerung an seine damals natürliche “tierische Überlegenheit” wiederinkarniert”. -

Denn “die Inkarnation im Fleisch bedeutet Reibung und diese
Reibung bedeutet auf körperlicher Urebene Kampf”. -
- Das wird immer wieder geschehen, – man kann keine Tyrannen
vermeiden, – aber man kann sie daran erinnern, “warum sie
Tyrannen sind”, – und dann wird es Ihnen ein Anliegen sein,
sich von diesen Tyrannen zu unterscheiden. -

Gib´dem Tyrannen seinen Platz, und Er wird ein zufriedener Tyrann und ein guter Herrscher sein, – gib´Ihm diesen Platz
nicht, und er wird den Planeten verwüsten …

Was Wir hier zähmen ist “der Ur-T.Rex in Uns Allen”
und damit die grösste Herausforderung. -
Wenn Du Ihn in Dir noch nicht gefunden hast, bedeutet das nicht, das es Ihn nicht gibt, – er schläft nur,
- und bestimmt nicht für immer …

Alles menschlich Inkarnierte

“kam aus einem Raubtier”,
- sehet mit nach vorne gerichteten Augen,
- Eure Eckzähne waren Fänge, – akzeptiert es, integriert es,
- ehe sie erneut zu wachsen beginnen …

 

 

 

In unserer heutigen, - sehr späten und sehr getrennten - Zeit,
ist es für Uns völlig natürlich, unterschiedliche Sichtweisen als
völlig unabhängig voneinander zu betrachten, - mehr noch,
- Wir erleben es als nötigen Maßstab für geordnetes, überblickendes
Handeln und Wirken. -

Was darüber verloren geht, ist unser grundlegendes Bewusstsein voneinander,
- ohne das Wir weder Uns noch irgendeinen Anderen je erkannt hätten. -

Wir gehen davon aus, "das Menschen guten Ideen zu folgen hätten",
- das man "das gesunde Individuum an seiner rechtschaffenen Einstellung
erkennt", - und "Heute" ist das auch völlig korrekt, - doch woher kam dieses
Heute ?

Diese Frage müssen Wir Uns stellen, - wenn Wir "Politik" begreifen wollen,
denn Politik bedeutet "die Interaktion persönlichkeitsüberschreitender Macht",
und damit die grösste Herausforderung aber natürlich auch die grösste Wahrscheinlichkeit,
  Fehler zu machen, die sich auf Alle anderen auswirken. -

Ein "Diktator" ist kein "böser Geborener, der gerne anderen wehtut",
- Er ist "eine inkarnierte Machtinstanz, der keiner beigebracht hat,
mit sich umzugehen", - und, wenn Er durchdreht, geschieht es aus der
Verzweiflung heraus, - das sich noch immer keiner gefunden hat. -

Man löst dieses Problem nicht, indem man Ihn umbringt, und Bedingungen
vorgibt, die personelle Tyrannei verunmöglichen, - denn "dann inkarnieren
Tyrannen in Familienkreisen, - und füllen so unsere Schlagzeilen". -

Wir müssen "unser tyrannisches Erbe transzendieren",
- nur dann werden keine weiteren Tyrannen mehr geboren werden. -

- erinnert Adamon. -